Der große Rahmen

Politik rückt in den Fokus

Wie es aussieht, ist die Weltwirtschaft in etwas besserer Verfassung als noch vor drei Monaten angenommen. Dafür sorgen die USA und China, wo sich die Konjunktur vor dem Jahreswechsel und im ersten Quartal etwas besser entwickelte als erwartet. Wir gehen davon aus, dass die Weltwirtschaft 2024 um 3 Prozent wachsen und unsere Prognose zum Jahresauftakt von 2,75 Prozent übertreffen wird.

Bei einem soliden Wachstum des verfügbaren Realeinkommens ist die finanzielle Lage der Verbraucher in den USA weiterhin gut. Gründe dafür sind die zunehmende Beschäftigung, das Lohnwachstum sowie die nachlassende Inflation. Auch der Unternehmenssektor befindet sich auf dem Wege der Besserung. Die Gewinne steigen, und die Investitionsausgaben profitieren von der Regierungspolitik.

In der Eurozone dürfte die Wirtschaft nach einem Jahr der Stagnation im ersten Quartal wieder zugelegt haben. Dank historisch niedriger Arbeitslosenquoten und mit privaten Ersparnissen auf erhöhtem Niveau sollten die Konsumausgaben im Zuge der nachlassenden Wirkung höherer Energiepreise steigen. Auch in Großbritannien dürfte die Wirtschaft im ersten Quartal wieder auf Wachstumskurs einschwenken, obwohl hier die Lage aufgrund der nach wie vor höheren Hypothekenzinsen nicht ganz so rosig ist. Die Aussichten für Japan sind ebenfalls positiv, auch wenn es schwerfallen könnte, das Wachstumstempo des vergangenen Jahres zu halten.

Während die Gesamtinflation im Trend des letzten Jahres weiter sinkt, ist die Inflation im Dienstleistungssektor aufgrund des starken Arbeitsmarkts weiterhin hartnäckig hoch. In der Folge liegt die Gesamtinflation unverändert über dem Zwei-Prozent-Ziel der Notenbanken und könnte noch einige Zeit auf erhöhtem Niveau verharren.

Inzwischen stellen sich die Finanzmärkte der Realität einer höheren Inflation: Die Zinsprognosen werden seit ein paar Wochen revidiert. Die erste Zinssenkung wird nun doch erst später erwartet, und man geht davon aus, dass die Zinsen im aktuellen Konjunkturzyklus eher nicht so stark sinken werden wie zuvor angenommen.

Allerdings ist die Lage nicht überall gleich. In den USA müssen die Finanzmärkte ihre Erwartungen an eine Lockerung der Geldpolitik noch weiter senken, während in Großbritannien aufgrund der schwachen wirtschaftlichen Lage wohl das Gegenteil der Fall ist.

Abbildung 1: Aviva Investors growth projections

Future statements are not reliable indicators of future performance or future scenarios.

Source: Aviva Investors, Macrobond. Data as of March 31, 2024.

Was hat dies für Implikationen für die Asset-Allokation?

Aktien

Zum Jahresauftakt 2024 ging es am Aktienmarkt kräftig bergauf, getragen von besseren Konjunkturaussichten, insbesondere in den USA, und einem gesunden Wachstum der Unternehmensgewinne. Zwar sind die Bewertungen vor allem in den USA nicht günstig, dennoch sehen wir am Aktienmarkt weiteren Spielraum nach oben. Industrieländeraktien, etwa aus den USA, Japan und Kontinentaleuropa, besitzen unseres Erachtens größeres Wertpotenzial als ihre Pendants aus den Schwellenländern. Bei britischen Aktien sind wir vorsichtig, denn die Wirtschaft des Inselstaats gibt Anlass zur Sorge.

Gleichwohl dürften sich die Aktienmärkte schwertun, das aktuelle Tempo zu halten. Sollte dies dennoch der Fall sein, wäre unsere Befürchtung, dass es an den Märkten zu einer scharfen Korrektur kommen könnte.

Abbildung 2: Asset allocation - Equities

Figure 2. Asset allocation - Equities

Note: The weights in the Asset allocation table only apply to a model portfolio without mandate constraints. Our House View asset allocation provides a comprehensive and forward-looking framework for discussion among the investment teams.

Source: Aviva Investors. Data as of March 31, 2024.

Staatsanleihen

Bei Staatsanleihen gab es in diesem Jahr einen kräftigen Abverkauf, nachdem sich herausgestellt hatte, dass sich das Wachstum in den großen Volkswirtschaften weniger stark abschwächt als erwartet, insbesondere in den USA. Hinzu kommt eine sich hartnäckig haltende Inflation. In der Folge haben sich die Markterwartungen im Hinblick auf das Tempo und den Umfang der Zinssenkungen relativiert. Entsprechend ist an manchen Märkten wieder Wertpotenzial zu finden.

Aufgrund der beunruhigenden Aussicht auf eine scharfe Korrektur am Aktienmarkt, sollte die Euphorie anhalten, bieten Staatsanleihen unseres Erachtens derzeit eine attraktive Möglichkeit zur Diversifizierung von Multi-Asset-Portfolios. Dies gilt insbesondere angesichts des starken Renditeanstiegs in den vergangenen zwei Jahren, in denen Anleihen stark abverkauft wurden. In einem beginnenden Zinslockerungszyklus ergibt sich daraus ein attraktives Chancen-Risiko-Profil.

Besonders der britische Markt erscheint uns interessant, denn angesichts der Konjunkturaussichten könnten die Zinsen hier stärker sinken als erwartet. Ebenso bieten die europäischen Märkte Wertpotenzial, wenn auch in geringerem Maße. Japanische Anleihen dagegen erscheinen uns nach wie vor teuer, nachdem die Bank of Japan die Politik der Negativzinsen nach acht Jahren beendet hat.

Abbildung 3: Asset allocation - Government bonds

Figure 3. Asset allocation - Government bonds

Note: The weights in the Asset allocation table only apply to a model portfolio without mandate constraints. Our House View asset allocation provides a comprehensive and forward-looking framework for discussion among the investment teams.

Source: Aviva Investors. Data as of March 31, 2024.

Unternehmensanleihen

Wir geben einer weitgehend neutralen Haltung gegenüber Unternehmensanleihen weiterhin den Vorzug. Einerseits ist es kaum vorstellbar, dass der Renditeaufschlag für Unternehmensanleihen gegenüber den sichereren Staatsanleihen im aktuell günstigen Wirtschaftsumfeld noch nennenswert steigen könnte. Die meisten Unternehmen sind bilanziell nicht übermäßig verschuldet, und die jüngsten Ergebnisse deuten auf eine insgesamt gesunde Verfassung der Unternehmen, wobei die Gewinne zumeist die Erwartungen übertrafen. Andererseits ist der aktuelle Renditeaufschlag für Unternehmensanleihen nicht sonderlich attraktiv.

Für unsere Multi-Asset-Portfolios bevorzugen wir in der Regel Hochzinsanleihen schwächer bewerteter Unternehmen. Angesichts des weitgehend positiven Wirtschaftsumfelds bieten diese mehr Wertpotenzial als Investment-Grade-Anleihen von Unternehmen mit besseren Ratings.

Abbildung 4: Asset allocation - Credit

Figure 4. Asset allocation - Credit

Note: The weights in the Asset allocation table only apply to a model portfolio without mandate constraints. Our House View asset allocation provides a comprehensive and forward-looking framework for discussion among the investment teams.

Source: Aviva Investors. Data as of March 31, 2024.

Die wichtigsten Anlagethemen

1.  Früher oder später werden die Zinsen gesenkt

Das wichtigste Thema, das die Märkte 2024 beschäftigen wird, ist nach wie vor die Aussicht auf Zinssenkungen in den Industrieländern. Bei einer weiterhin erhöhten Inflation und einer unverändert angespannten Lage am Arbeitsmarkt sind Zinssenkungen ein Risiko. Gleiches gilt aber auch für ein Szenario, in dem die Zinsen zu lange auf einem zu hohen Niveau verharren.

2021 wurden indes die Zinsen zu lange auf einem zu niedrigen Niveau gehalten. Es wäre jedoch ein ebenso schwerwiegender Fehler, wenn die Notenbanken diesen Kampf nun bis zuletzt weiterführen und eine Rezession auslösen würden – oder sich den Vorwurf gefallen lassen müssten, diese verschuldet zu haben.

In der Geldpolitik ist jedoch Vorsicht geboten. Wenn die Notenbanken schließlich Zinssenkungen einleiten, könnte sich die sogenannte Normalisierung langwierig und holprig gestalten und von Land zu Land sehr unterschiedlich ausfallen. In Europa und Großbritannien dürften die Zinsen schneller gesenkt werden als in den USA, Kanada und Australien.

Abbildung 5: “Low” expectations as many rate cuts are priced in across G10 markets

Source: Aviva Investors, Bloomberg. Data as of March 31, 2024.

2. Geopolitische Spannungen und finanzielle Fragmentierung: Die Mitte bricht auseinander

In diesem Jahr erwarten uns zahlreiche folgenschwere Wahlen. Selbst wenn es gelingt, die Ergebnisse korrekt vorherzusagen, sind deren Auswirkungen, ganz zu schweigen von der Marktreaktion, häufig nur schwer einzuschätzen. Die massenhafte Einwanderung und die Bedrohungen an den Grenzen haben die Innenpolitik im gesamten Westen auf den Kopf gestellt, und daran dürfte sich so bald nichts ändern.

Die russische Invasion in die Ukraine hat uns bewusst gemacht, wie stark die Versorgung mit fossilen Brennstoffen in vielen Staaten von Ländern abhängt, die von Diktatoren oder nicht gewählten Autokraten kontrolliert werden.

Gemessen am Handel und an den Kapitalströmen ist die Globalisierung zwar noch am Leben, verändert sich aber grundlegend. Internationale Konzerne passen ihre Lieferketten an und sorgen aus den verschiedensten Gründen für eine breitere Streuung, weg von China. Zölle, Sanktionen und Gegensanktionen sind ebenso an der Tagesordnung wie Subventionen als staatliche Unterstützung und Förderung heimischer Unternehmen in Sektoren wie Technologie, Energie und Rüstung.

 

Abbildung 6: World trade volumes still near records, despite tariffs and sanctions

Source: Aviva Investors, CPB World Trade Monitor, US Treasury, Census Bureau, Macrobond. Data as of March 31, 2024.

3. Industriepolitik: Langfristige Ziele im Visier und mit Volldampf voraus

Mit zunehmender Priorisierung von langfristigen Zielen der nationalen Sicherheit und Versorgungssicherheit und des Kampfes gegen den Klimawandel haben Interventionismus und Industriepolitik in unterschiedlicher Form wieder Konjunktur. Auch wenn diese politischen Rezepte nicht wirklich neu sind, überrascht doch das Ausmaß, in dem Regierungen weltweit sich heute wieder Erfolg davon versprechen.

Infolge der aggressiven Subventionen und technologischen Vorstöße Chinas, wie etwa „Made in China 2025“, und der Auflösung fiskalischer Zwänge nach der Pandemie lässt die westliche Welt mit einer zielstrebigeren Industriepolitik die Muskeln spielen. Die meisten großen Wirtschaftsmächte sind bereit, enorme Summen zu investieren oder drastische Steuervergünstigungen zu gewähren, um diese Ziele zu erreichen.

Ist diese Politik nur inflationstreibende Verschwendung? Es besteht das Risiko, dass ein Großteil dieser Investitionen fruchtlos bleibt. Aus diesem Grund will die Politik eine Schwerpunktsetzung gewährleisten und mit ihren Projekten nicht zu viele Ziele auf einmal verfolgen. Man will sich mit Unternehmen, lokalen Interessengruppen und Politikexperten beraten und ist bereit, erfolglose Projekte fallenzulassen.

Ist die zielstrebigere und schlagkräftigere Industriepolitik nur inflationstreibende Verschwendung?

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House View Q2 2024

PDF 5.3 MB 33 pages

Im ersten Quartal 2024 blieb die Wachstumsdynamik in den meisten Regionen stabil oder hat sich etwas verbessert

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Webcast: House View Q2 2024

24 Apr. 2024 14:00 GMT 45 Minuten

Seien Sie live dabei, wenn Thomas Stokes, Investment Director, Multi-Assets, Vasileios Gkionakis, Senior Economist, und Guillaume Paillat, Portfolio Manager Multi-Asset beim House View Q2/2024-Webcast die neuesten Wirtschaftsentwicklungen diskutieren, die unsere Asset-Allokation 2024 beeinflussen werden.

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Über House View

Das House View-Dokument von Aviva Investors ist eine umfassende Zusammenstellung von Ansichten und Analysen der wichtigsten Anlageteams.

Das Dokument wird vierteljährlich von den Anlageexperten von Aviva Investors erstellt und vom Investment Strategy Team überwacht. Zweimal jährlich halten wir ein House View Forum ab, bei dem die wichtigsten Themen und Argumente vorgestellt, diskutiert und erörtert werden. Die Genese des House View ist ein Gemeinschaftsprojekt - allen Beteiligten sind die Schlüsselthemen und die wichtigsten Aspekte der Prognose bekannt. Jeder hat das Recht, sich zu beteiligen, und alle werden dazu ermuntert. Ziel ist es, sicherzustellen, dass sich alle Teilnehmer grundlegend mit den Gedankengängen der anderen Teilnehmer auseinandersetzen und zwischen den Teams ein breiter Konsens über die wichtigsten Aspekte des Berichts erreicht werden kann.

Das House View-Dokument dient vor allem zwei Zwecken: Erstens bietet seine Ausarbeitung einen umfassenden und zukunftsweisenden Rahmen für die Diskussion zwischen den Anlageteams. Zweitens bietet es uns die Möglichkeit, unsere Gedanken zu teilen und den Betroffenen die Gründe für unsere wirtschaftlichen Ansichten und Anlageentscheidungen zu erklären.

Nicht jeder wird mit allen Annahmen und Schlussfolgerungen einverstanden sein. Niemand kann die Zukunft hundertprozentig vorhersagen. Der Inhalt dieses Berichts stellt jedoch die beste kollektive Beurteilung des aktuellen und zukünftigen Anlageumfelds durch Aviva Investors dar.

House View-Autoren

House View-Archive

House View 2024 Outlook

PDF 4.9 MB 32 pages

House View Q4 2023

PDF 4.6 MB 29 pages

House View Q3 2023

PDF 5.9 MB 29 pages

House View Q2 2023

PDF 7.7 MB 18 pages

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