Der große Rahmen

Wieder im Aufwind: 2026 Wachstumsbelebung zu erwarten

Die Weltwirtschaft dürfte sich im Laufe des Jahres 2026 erholen, wenn die Negativeffekte höherer Zölle, insbesondere in den USA, allmählich abschwächen und verschiedene Positivfaktoren zum Tragen kommen. So dürften sich mit zeitlicher Verzögerung vergangene Zinssenkungen bemerkbar machen, aber auch die Ausgabenprogramme verschiedener Regierungen, steigende Unternehmensinvestitionen und höhere verfügbare Einkommen der privaten Haushalte dürften in gewissem Umfang wachstumsstimulierend wirken.

Wir gehen sowohl für 2026 als auch für das Folgejahr von einem Weltwirtschaftswachstum in einer Größenordnung von drei Prozent aus. Auch wenn dies auf den ersten Blick wie ein Wachstumsrückgang gegenüber diesem Jahr aussieht, täuschen Durchschnittswerte für das Kalenderjahr doch darüber hinweg, dass die Wachstumsdynamik in diesem Jahr nachgelassen hat und das Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr wieder anziehen wird. Die Investitionen der Technologieunternehmen im Bereich künstliche Intelligenz (KI) dürften eine immer wichtigere Rolle spielen.

Aus einer globalen Perspektive ist der Ausblick beim Thema Inflation relativ günstig, auch wenn die Inflationsgefahren noch nicht ganz gebannt sind. Für 2027 sehen wir potenzielle inflationäre Tendenzen, wenn die Kapazitätsreserven ausgeschöpft sind, so dass es sowohl bei Waren als auch bei Dienstleistungen zu einem Preisauftrieb kommen könnte.

Wir gehen davon aus, dass die Zentralbanken etwa Mitte nächsten Jahres ihren Zinssenkungszyklus beenden werden, wenn sich die Inflationsrate dem Inflationsziel annähert. Da wahrscheinlich nur in geringem Umfang Kapazitätsreserven aufgebaut wurden und die Wirtschaft bis dahin voraussichtlich wieder stärker wächst, könnten einige Banken die Zinsen im zweiten Halbjahr 2026 erneut anheben.

Abbildung 1: Aviva Investors’ global, advanced and emerging market growth projections (Q4 compared to a year earlier)

Source: Aviva Investors, Macrobond. Data as of December 1, 2025.

Was hat dies für Implikationen für die Asset-Allokation?

Aktien

In Bezug auf die Aktienmärkte sind wir weiterhin sehr optimistisch. Wenngleich die hohen Bewertungen, das Schreckgespenst einer KI-Blase und die mit einem hohen Maß an Marktkonzentration verbundenen Gefahren durchaus Risiken bergen, sehen wir doch auch großes Aufwärtspotenzial. Wir könnten am Anfang eines neuen Zyklus für die klassische Industrie stehen, mit zusätzlichen Impulsen durch höhere Investitionen in KI. Wenn die Entwicklung wirklich in diese Richtung geht, ist mit noch höheren Kurszuwächsen an den Aktienmärkten zu rechnen.

Die Zinsen könnten in der zweiten Jahreshälfte 2026 wieder steigen, doch solange es sich dabei um eine nachfragegetriebene Entwicklung und nicht um eine Reaktion auf neuerlich inflationäre Tendenzen handelt, dürfte dies der Rallye an den Aktienmärkten keinen Abbruch tun.

Ende 2026 könnten die Märkte in Zusammenhang mit den massiven Investitionen in KI jedoch allmählich ungeduldig werden, wenn es bis dahin keine klareren Anzeichen dafür gibt, dass sich diese Investitionen auch auszahlen. 

Abbildung 2: Asset allocation – Equities

Asset allocation - Equities

Note: The weights in the asset allocation table only apply to a model portfolio without mandate constraints. Our House View asset allocation provides a comprehensive and forward-looking framework for discussion among the investment teams.

For illustrative purposes only.

Source: Aviva Investors, Macrobond. Data as of December 1, 2025.

Staatsanleihen

An der Schwelle zum Jahr 2026 stehen wir Staatsanleihen insgesamt neutral gegenüber, für das Gesamtjahr allerdings mit einer grundsätzlichen Präferenz für Papiere mit höheren Renditen, die von der erwarteten Wachstumsbelebung und höheren Staatsausgaben profitieren dürften. Für den US-Markt sehen wir einen Renditeanstieg. Grund dafür sind die Konjunkturerholung und steigende Risikoprämien vor dem Hintergrund weiterhin defizitärer Staatsfinanzen. Die Ernennung eines neuen Vorsitzenden der Federal Reserve im Mai könnte für Volatilität sorgen.

In Europa hat das Wirtschaftswachstum die Erwartungen übertroffen, und im kommenden Jahr dürften die fiskalpolitischen Impulse spürbar werden. Dies lässt höhere Renditen und steilere Renditekurven erwarten. Wir rechnen nicht damit, dass die Europäische Zentralbank die Zinsen noch weiter senken wird.

Der britische Anleihenmarkt scheint mit Blick auf die schwache Konjunktur und potenziell größere Zinssenkungen, als sie derzeit am Markt eingepreist werden, günstiger bewertet.

Abbildung 3: Asset allocation – Government bonds

Asset allocation - Government bonds

Note: The weights in the asset allocation table only apply to a model portfolio without mandate constraints. Our House View asset allocation provides a comprehensive and forward-looking framework for discussion among the investment teams. 

For illustrative purposes only.

Source: Aviva Investors, Macrobond. Data as of December 1, 2025.

Unternehmensanleihen

Unternehmensanleihen erscheinen angesichts des mageren Renditeaufschlags, den sie derzeit im Vergleich zu Staatsanleihen bieten, teuer. Bedenklich stimmen uns die großen Emissionen von Technologieunternehmen zur Finanzierung von KI-Investitionen, die dazu auch Leasingverträge, nicht bilanzwirksame Strukturen und andere Eventualverbindlichkeiten nutzen.

Die daraus resultierende Angebotsausweitung ist selbst bei einem Gesamtvolumen dieses Marktes von 10 Bio. USD nicht zu vernachlässigen und dürfte nicht ohne Folgen bleiben. Wir gehen von einer Spread-Ausweitung aus, auch wenn Unternehmen in anderen Sektoren sich stärker in Zurückhaltung üben.

Abbildung 4: Asset allocation – Credit

Asset allocation - Credit

Note: The weights in the asset allocation table only apply to a model portfolio without mandate constraints. Our House View asset allocation provides a comprehensive and forward-looking framework for discussion among the investment teams. 

For illustrative purposes only.

Source: Aviva Investors, Macrobond. Data as of December 1, 2025. 

Private Markets

Die Private Markets sind unter den aktuellen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiterhin gut aufgestellt. Mit ihrer Breite und langfristigen Ausrichtung bieten sie beste Voraussetzungen, um von langfristigen Themen wie der Einführung neuer Technologien und der Energiewende zu profitieren. Allerdings ist mit Blick auf die Wachstumsperspektiven in manchen Segmenten wie Private Credit Vorsicht geboten. Es bestehen mittlerweile engere Verflechtungen mit dem breiter gefassten Finanzsystem, und in manchen Nischen könnte sich der Markt im kommenden Jahr vor Herausforderungen gestellt sehen.

Drei zentrale Anlagethemen

1. Wachstumsbelebung läutet Ende des G10-Zinssenkungszyklus ein

Auch wenn die Inflationsraten weiterhin über dem Inflationsziel liegen, scheint der Zinssenkungszyklus seinem Ende entgegenzugehen. Genau vorherzusagen, wann bei Zentralbanken der Punkt erreicht ist, an dem sie weitere Zinssenkungen nicht mehr für zielführend halten, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Doch die Anzeichen für eine konjunkturelle Belebung mehren sich, sodass immer mehr Notenbanken zu dem Schluss kommen dürften, dass bei den Zinsen nun ein neutrales Niveau erreicht ist und eine weitere Lockerung der Zinszügel unvorsichtig wäre.

Sollte das Wirtschaftswachstum höher ausfallen, als wir erwarten, besteht sogar die Gefahr von Zinserhöhungen. Den Anfang dürften dabei die Zentralbanken einiger Schwellenländer machen. Umgekehrt ist für den eher unwahrscheinlichen Fall, dass es am Markt für Unternehmensanleihen zu Problemen kommt oder der KI-Boom in sich zusammenfällt, damit zu rechnen, dass die Zentralbanken die Zinsen senken.

Abbildung 5: Central bank policy rates are landing in neutral territory.

Source: Aviva Investors, Macrobond. Data as of December 1, 2025. 

2. KI-Investitionszyklus – Massiver Investitionsschub mit wachsenden Auswirkungen

Der sprunghafte Anstieg der KI-bezogenen Investitionen schlägt sich in verschiedenen Daten nieder, von den Ergebnissen einzelner Unternehmen bis hin zur volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (siehe Grafik seitlich). 

Wir haben schon darauf hingewiesen, dass Investitionen in dieser Größenordnung eine wesentlich größere Breitenwirkung haben, als vielfach angenommen wird. Eine wachsende Zahl von Unternehmen, bei denen man zunächst gar nicht vermutet hätte, dass sie von dem Investitionszyklus profitieren, hat Anleger mit deutlichen Umsatzsteigerungen überrascht.

Angesichts der Breite und enormen Höhe der Investitionen dürften sich die Positiveffekte entlang der Lieferkette noch weiter ausbreiten und auf die gesamte Volkswirtschaft erstrecken.

Abbildung 6: Impact of AI-related capex on US GDP Growth.

Note: "AI/Tech-related Capex" defined as the Software (IPP), IT Information Processing Equipment and Power and Communication Structure (data centres) categories within Private Non Residential Fixed Investment.

Source: Aviva Investors, Macrobond. Data as of December 1, 2025. 

3. Geopolitik: Waffenstillstand im Handelskonflikt

Auch wenn die Beziehungen zwischen den USA und ihren Haupthandelspartnern angespannt bleiben dürften, scheint in den meisten Fällen ein brüchiger Waffenstillstand erreicht. Dies gilt allerdings nicht für China und Russland.

Die Schlagworte „selektive Entkoppelung“ und „konfrontativer Wettbewerb“ beschreiben die wachsende Spannung zwischen unvereinbaren Weltsichten am besten. Rohstoffe werden zunehmend als Instrument zur Durchsetzung nationaler Interessen eingesetzt (Ressourcen-Nationalismus), sodass sich Seltene Erden und ganz allgemein kritische Mineralien zu einer Achillesferse für die Weltwirtschaft entwickeln.

China dominiert Abbau und Raffinierung dieser Rohstoffe in fast allen Bereichen (siehe unten), ist aber seinerseits anfällig für Drohungen aus den USA, den Zugang zu verschiedenen High-Tech-Komponenten einzuschränken. Da beide Seiten sich derzeit immer stärker abschotten und gleichzeitig ihre Kriegsmaschinerie hochfahren, werden Stellvertreterkriege und Territorialkonflikte oder Soft-Power-Diplomatie-Initiativen wie die Entscheidung der USA, Argentinien einen Kredit zu gewähren, vorerst das Bild prägen. 

Abbildung 7: Critical minerals refining is dominated by China's technology, IP, and investment.

Source: IEA, data for 2024, or most recent year avaliable, as of May 2025.

House View lesen

House View 2026 Outlook

PDF 6.3 MB 47 pages

Der globale Marktausblick für 2026 ist positiv. Nach einer Phase fortgesetzter Turbulenzen zu Jahresbeginn ist mit einer Wachstumsbelebung zu rechnen. Beim Weltwirtschaftswachstum wird 2026 eine V-förmige Erholung erwartet, da früh der Scheitelpunkt bei den zollbedingten Negativeffekten erreicht sein dürfte und dann die Positiveffekte der fiskal- und geldpolitischen Impulse und des Investitionsbooms zum Tragen kommen. Für weitere Informationen unseren neuesten House View herunterladen

House View 2026 Outlook Webcast

13 Jän. 2026 15:00 GMT 60 Minuten

Anleger, die sich Chancen nicht entgehen lassen und für die vor uns liegenden Herausforderungen gerüstet sein wollen, sollten diesen Aviva Investors House View-Webcast mit dem Ausblick unserer Experten auf das Jahr 2026 nicht verpassen, in dem diese erläutern, was Sie im Hinblick auf Wirtschaftsentwicklung und Anlagemärkte wissen sollten. 

Dieses Video entspricht 60 Minuten beruflicher Weiterbildung (CPD)

Über House View

Das House View-Dokument von Aviva Investors ist eine umfassende Zusammenstellung von Ansichten und Analysen der wichtigsten Anlageteams.

Das Dokument wird vierteljährlich von den Anlageexperten von Aviva Investors erstellt und vom Investment Strategy Team überwacht. Zweimal jährlich halten wir ein House View Forum ab, bei dem die wichtigsten Themen und Argumente vorgestellt, diskutiert und erörtert werden. Die Genese des House View ist ein Gemeinschaftsprojekt - allen Beteiligten sind die Schlüsselthemen und die wichtigsten Aspekte der Prognose bekannt. Jeder hat das Recht, sich zu beteiligen, und alle werden dazu ermuntert. Ziel ist es, sicherzustellen, dass sich alle Teilnehmer grundlegend mit den Gedankengängen der anderen Teilnehmer auseinandersetzen und zwischen den Teams ein breiter Konsens über die wichtigsten Aspekte des Berichts erreicht werden kann.

Das House View-Dokument dient vor allem zwei Zwecken: Erstens bietet seine Ausarbeitung einen umfassenden und zukunftsweisenden Rahmen für die Diskussion zwischen den Anlageteams. Zweitens bietet es uns die Möglichkeit, unsere Gedanken zu teilen und den Betroffenen die Gründe für unsere wirtschaftlichen Ansichten und Anlageentscheidungen zu erklären.

Nicht jeder wird mit allen Annahmen und Schlussfolgerungen einverstanden sein. Niemand kann die Zukunft hundertprozentig vorhersagen. Der Inhalt dieses Berichts stellt jedoch die beste kollektive Beurteilung des aktuellen und zukünftigen Anlageumfelds durch Aviva Investors dar.

House View-Autoren

House View-Archive

House View Q4 2025

PDF 6.4 MB 49 pages

House View Q3 2025

PDF 7.1 MB 46 pages

House View Q2 2025

PDF 5.0 MB 43 pages

House View: 2025 Outlook

PDF 5.1 MB 42 pages

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