Wussen Sie, dass mehr als 73 Prozent aller institutionellen Anleger der Meinung sind, dass die Private Markets bei der Wertentwicklung in den nächsten fünf Jahren an den öffentlichen Märkten vorbeiziehen werden?
Oder dass Anlagen an den Private Markets mittlerweile im einen durchschnitlichen Portfolioanteil von 11 Prozent haben?
Oder dass für 40 Prozent der nordamerikanischen Anleger ein Haupthindernis für ein Engagement an den Private Markets darin besteht, dass es kaum möglich ist, die Wertentwicklung an einer Benchmark zu messen?
Mit unserer Private Markets Study 2025 haben wir ein Stimmungsbild bei 500 institutionellen Anlegern mit einem verwalteten Vermögen von 4,3 Bio. USD in Asien, Europa und Nordamerika eingefangen. Die Ergebnisse zeigen, wie sich die Portfolios institutioneller Anleger weltweit in ihrer Zusammensetzung verändern und ein zunehmend komplexeres Geflecht an Motiven hinter Anlageentscheidungen steht. Auch die Illiquiditätsprämie spielt dabei mittlerweile eine Rolle. Gleichzeitig stellen Fragen wie Transaktionskosten und der Bedarf an qualitativ hochwertigen Daten eine Herausforderung in einem ansonsten vielversprechenden Private-Market-Umfeld dar.
Mit der zunehmenden Sensibilisierung für das Thema Nachhaltigkeit und einem stärker in den Vordergrund rückenden Rezessions- und Liquiditätsrisiko bleiben die Private Markets ein wichtiges Marktsegment für Kapitalanlagen. Diese Studie wirft ein Schlaglicht auf die Trends, Chancen und Hürden für Anleger auf dem Weg zu langfristiger Outperformance.
Laden Sie die Studie herunter, um mehr zur bestimmenden Rolle der Private Markets 2025 zu erfahren.

Highlights
Aus einer Fülle von Ergebnissen hier einige der Themen, die Anleger bewegen.
der Befragten
planen, in den nächsten zwei Jahren verstärkt an den Private Markets zu investieren
Anstieg in Prozentpunkten
des Prozentsatzes von Anlegern, aus deren Sicht die Illiquiditätsprämie heute einer der Hauptgründe für Investments an den Private Markets ist
Haupthürden
Bewertungen und Transaktionskosten sind die beiden Haupthürden für Investments an den Private Markets
Worum geht es?
Die Studie behandelt unter anderem folgende Hauptthemen:
Anlageallokation und Renditeerwartungen
Der Anteil von Anlagen an den Private Markets in Portfolios steigt weiter. Getragen wird dieser weltweite Trend von dem Vertrauen der Anleger in das langfristige Outperformance-Potenzial dieses Marktsegments. Auf Beteiligungskapital basierende Anlagen wie Private Equity, Immobilien und Infrastruktur lassen die höchsten risikobereinigten Renditen erwarten, und auch als Diversifizierungskomponente sind sie weiterhin gefragt.
Nachhaltigkeit an den Private Markets
Nachhaltigkeit spielt bei Anlagestrategien mittlerweile eine zentrale Rolle, 75 Prozent der Anleger beziehen entsprechende Aspekte in ihre Entscheidungen ein. Die Nachfrage nach Infrastruktur für den klimaneutralen Umbau der Wirtschaft, erneuerbaren Energien und Batteriespeichern unterstreicht die zentrale Rolle der Private Markets für die Erreichung der globalen Klimaziele.
Positivfaktoren, Hürden und Risiken
Als ein zentrales Motiv für Investments an den Private Markets kristallisiert sich die Illiquiditätsprämie heraus. Herausforderungen wie hohe Transaktionskosten, Bewertungsunwägbarkeiten und geopolitische Risiken machen jedoch deutlich, wie wichtig ein strategischer Kompass in einem komplexen Anlageumfeld ist.
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Webcast: Private Markets Study 2025
David Hedalen, Head of Private Markets Research, Tom Graham, Head of Private Markets Equity Specialists, Joachim Sudre, Client Solutions Manager, und Melissa Bockelmann, Head of Private Debt beleuchten die Ergebnisse und wichtigsten Trends aus der diesjährigen Studie und diskutieren darüber, wohin die Reise an den Private Markets 2025 gehen wird.