Die Emissionstätigkeit am europäischen Infrastructure-Debt-Markt dürfte anziehen, da die Regierungen Wachstumsimpulse setzen und die Energiewende vorantreiben wollen. Da Banken jedoch bemüht sein werden, sich die besten Stücke dieses Kuchens zu sichern, müssen Investoren ihre Optionen systematisch prüfen.

Dieser Artikel beschäftigt sich mit folgenden Themen:

  • Die Rolle privater Investoren bei der Finanzierung verstärkter Investitionen in die Infrastruktur
  • Warum sich im Bereich erneuerbare Energien attraktive Chancen bieten
  • Warum Investoren Optionen gründlich prüfen und systematisch vorgehen sollten

Vor einem Jahr rechneten wir mit einer Belebung des Transaktionsgeschäfts am europäischen Infrastructure-Debt-Markt. Dem war ein schwaches Jahr 2023 vorausgegangen, als hohe Zinsen Kreditnehmer von Emissionen abhielten.

Unsere Erwartungen für 2024 haben sich erfüllt. Dabei muss man sich jedoch vor Augen halten, dass die Nachfrage nach wie vor das Angebot übersteigt. Regelmäßige Emittenten deckten ihren Finanzbedarf über Private-Market-Transaktionen. Infolgedessen fanden selbst Emissionen mit relativ langer Duration ein starkes Echo bei institutionellen Anlegern im Vereinigten Königreich, in Europa und den USA.

Mit Blick auf 2025 werden wir uns an 2024 als das Jahr erinnern, in dem bei Carbon Capture, Usage and Storage (CCUS), also der Abscheidung, Nutzung und Speicherung von CO2, im Vereinigten Königreich der Durchbruch kam und dieses Konzept schließlich Realität wurde. Mehr als zwanzig Jahre nach dem Energy White Paper von 2003 wurden mit der Vertragsunterzeichnung im Dezember zwei Großprojekte in Nordengland mit einem Finanzierungsvolumen von insgesamt 8 Mrd. GBP auf den Weg gebracht. Es handelt sich dabei um die beiden größten Infrastructure-Debt-Transaktionen im Vereinigten Königreich in den letzten zehn Jahren.

Als Kapitalgeber fungieren 20 Banken. Institutionelle Anleger oder der durch Umfirmierung aus der UK Infrastructure Bank hervorgegangene britische National Wealth Fund spielen dabei keine Rolle. Das rege Interesse von Banken an solchen Transaktionen sollte Anlegern zu denken geben und potenzielle Investitionschancen genau prüfen lassen.

Wir sind fest davon überzeugt, dass der Markt Wertpotenzial bietet. Aber an einem immer heterogeneren Markt mit einem breiten Risiko- und Renditespektrum sind eine möglichst breite Marktabdeckung, eingehende Due-Diligence-Prüfung und systematische Prozesse im Finanzierungsgeschäft von zentraler Bedeutung.

2024 in Zahlen

2024 waren am kontinentaleuropäischen Infrastructure-Debt-Markt 456 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von 131 Mrd. GBP zu verzeichnen. Dies entspricht einer Steigerung um zehn Prozent gegenüber 2023. Damit hat deren Zahl den höchsten Stand seit zehn Jahren erreicht.1 Etwa 40 Mrd. GBP davon entfallen auf Greenfield-Investitionen, was einem Rückgang von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Im Ländervergleich führt Frankreich die Rangliste an, gefolgt von Italien und Spanien. Das Investitionsvolumen von rund 25,5 Mrd. GBP verteilt sich auf 62 Transaktionen, vorwiegend zur Finanzierung von Glasfaserausbau und Datenzentren. Größte Einzeltransaktion war die Refinanzierung von Verbindlichkeiten des französischen Glasfaseranbieters XPFibre mit 5,7 Mrd. EUR. Diese war damit die zweitgrößte Transaktion in Europa nach dem Verkauf des Telecom Italia-Festnetzes an KKR mit einem Finanzierungsvolumen von rund 10,5 Mrd. EUR.

Im Vereinigten Königreich gab es 121 Transaktionen in einem Volumen von rund 35 Mrd. GBP. Auf Greenfield-Investitionen entfiel nur ein knappes Drittel dieser Summe, rechnet man die beiden CCUS-Projekte heraus, sind es sogar nur noch 3 Mrd. GBP.

In den Bereich erneuerbare Energien flossen knapp 396 Mio. GBP an Greenfield-Investitionen, Transaktionen zur Finanzierung neuer Offshore-Windkraftanlagen waren nicht dabei. Angesichts der auf Wachstumsförderung und Dekarbonisierung der Stromnetze ausgerichteten Regierungspolitik ist der Ausblick für Infrastrukturinvestitionen im Vereinigten Königreich weiterhin positiv. Die relativ ausgedünnte Pipeline an Transaktionen sehen jedoch Investoren und Regierung kritisch.

Themenschwerpunkte bei Infrastrukturinvestitionen im Vereinigten Königreich in 2025

Im Fokus unseres Ausblicks für 2024 standen die nur langsame Entwicklung des Marktes und die weiterhin den britischen Infrastrukturmarkt prägenden fünf Kernthemen: ESG nach der Pandemie, Dekarbonisierung, Regulierung, Konsolidierung am Glasfasermarkt und Entwicklung der UK Infrastructure Bank.2

2025 schlägt die Stunde der Wahrheit bei Greenfield-Transaktionen

Diese Themen sind weiterhin präsent. Wenn es die Regierung aber ernst meint mit ihren erklärten Zielen, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und eine „Supermacht im Bereich saubere Energie“ zu werden, wird man hier einen Gang höher schalten müssen.3 In Anbetracht der geringen Anzahl Greenfield-Transaktionen im Jahr 2024, wenn man von den CCUS-Projekten einmal absieht, schlägt 2025 die Stunde der Wahrheit.

Die Labour-Regierung war bereits eifrig dabei, mit der Gründung und Reformierung von Institutionen die strukturellen Voraussetzungen für eine Intensivierung der Investitionstätigkeit zu schaffen. Anleger blicken nun gespannt auf den für Juni 2025 geplanten Start der auf zehn Jahre angelegten National Infrastructure Strategy (NIS). Diese umfasst die Planung für die wirtschaftliche und soziale Infrastruktur des Landes und soll zusammen mit einer neuen Ausgabenplanung veröffentlicht werden. Anleger erhoffen sich davon mehr Klarheit in Bezug auf die konkreten Pläne der Regierung beim Infrastrukturausbau.

Ein neues Finanzierungsmodell?

Die entscheidende Frage für Investoren ist dabei, ob auch privates Kapital für steuerfinanzierte Infrastrukturprojekte in den Bereichen öffentliche Verkehrsmittel und soziale Infrastruktur mobilisiert werden soll. Es wurde viel darüber spekuliert, ob das Public Private Partnership (PPP) ein Modell zur Finanzierung von Schulen und Krankenhäusern sein könnte, doch noch ist unklar, ob sich die britische Regierung dafür erwärmen kann. Sollte man sich in Whitehall dafür entscheiden, dann wahrscheinlich eher aufgrund von Sparzwängen als aus der echten Überzeugung, dass dieses Modell unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten zukunftsfähig ist.

Ein PPP könnte eine Finanzierungsoption für einen neuen Tunnel unter der Themse sein

Doch während der neue Bahnhof für Hochgeschwindigkeitszüge in Euston über ein PPP neuen Typs finanziert werden soll und dieses Instrument auch eine Finanzierungsoption für einen neuen Tunnel unter der Themse ist, bestehen Zweifel daran, ob es bei Investoren wirklich breiten Anklang findet.

Bislang scheinen sich private Investoren weiterhin schwerpunktmäßig im Bereich der verbraucherfinanzierten Infrastrukturprojekte zu engagieren. Das Spektrum reicht hier von regulierten Versorgern über Flughäfen und Häfen bis hin zu Glasfaserausbau und Energiewende mit den Themen Batteriespeicher und Ladeinfrastruktur. Auch in den Bereich der erneuerbaren Energien sollte nach der jüngsten staatlichen Auktion wieder etwas Schwung kommen. Für die daraus resultierenden 131 neuen Projekte muss zum Teil noch in diesem Jahr die Finanzierung gesichert werden.

Eine weitere erfolgreiche Auktion in diesem Jahr könnte eine gut gefüllte Pipeline an längerfristigen Projekten in den Bereichen Solar, Onshore- und vor allem Offshore-Windenergie bringen. Mit einer Angebotsausweitung könnten sich für Anleger nach einer Phase preistreibenden Nachfrageüberhangs bei grünen Anlagen attraktive Chancen eröffnen.

Wir gehen davon aus, dass der Vergabeprozess für die Finanzierung zweier Offshore-Stromübertragungsprojekte 2025 zum Abschluss kommt

Wir gehen davon aus, dass die Finanzierung zweier Offshore-Stromübertragungsprojekte 2025 unter Dach und Fach gebracht und auch der Zuschlag für die beiden letzten Projekte im Rahmen des TRA10-Auktionsprozesses erteilt wird. Die britische Regulierungsbehörde für die Energiewirtschaft Ofgem führt noch Konsultationen mit den relevanten Beteiligten, wie am besten mit der erwarteten Ausweitung des Projektumfangs umzugehen ist und wie der Prozess von der Ausschreibung bis zur Vertragsunterzeichnung für die Finanzierung beschleunigt werden kann.

Interessante Transaktionen sind u. a. die Finanzierung des Hynet CCUS-Projekts für den CO2-Transport in Nordwestengland, die in diesem Jahr zum Abschluss gebracht werden dürfte. Dies würde das Vertrauen in die Zukunft anderer CCUS-Transportprojekte in Nordost-Schottland und der Humber-Region stärken, die sich derzeit in der Entwicklung befinden.

Nach einem turbulenten Jahr 2024 mit der Zuspitzung der Finanzkrise bei Thames Water sollen im Sektor der regulierten Wasserversorger 2025 mehrere Konsultationen durchgeführt werden und wird eine unabhängige Kommission abschließend ihre Feststellungen vorlegen. Bei Investoren auf breiterer Basis wieder Vertrauen aufzubauen, ist in Anbetracht des Investitionsbedarfs unabdingbar. Dieser beläuft sich für die nächste Regulierungsperiode auf 108 Mrd. GBP.4

Kernenergie-Optionen

Kein Ausblick wäre vollständig ohne ein Wort zur Kernenergie und dabei insbesondere zur Finanzierung des Sizewell C-Reaktors. Kurz vor einer finalen Entscheidung sieht es nun ganz danach aus, als würde Private Debt hier nur in Höhe des von der französischen Exportkreditagentur garantierten Beitrags in Anspruch genommen. Den Löwenanteil stellt aus Kosten-Nutzen-Gründen die britische Regierung bereit. Im Frühjahr soll von Seiten der britischen Regierung auch bekannt gegeben werden, auf welchen Partner ihre Wahl für den Bau zweier modularer Reaktoren gefallen ist, wobei wahrscheinlich nur die Entwicklungskosten in der Frühphase finanziert werden müssen.

Im Verkehrssektor dürfte der Beschaffungsprozess zur Modernisierung der Zugflotte von Southeastern Rail als eines der wenigen Finanzierungsprojekte im Bereich Schiene unter Beteiligung von privatem Kapital nun endlich zum Abschluss gebracht werden. Der Busmarkt durchläuft einen Reifungsprozess. 2024 sind Finanzmittel in Höhe von 1,5 Mrd. GBP an Betreiber und lokale Gebietskörperschaften zur Dekarbonisierung ihrer Fahrzeugflotten geflossen. Im Hafensektor wird weiter in die Emissionsreduzierung investiert, und die schottischen Häfen werden wahrscheinlich im Hinblick auf die schwimmenden Offshore-Windparks weiter ausgebaut. Dies sind gute Beispiele für die Herausforderung, Risikokapital zur Finanzierung von Anlagen bereitzustellen, die eine zentrale Voraussetzung für den Aufbau einer nationalen Lieferkette sind, bevor Projektierung und Bau der Windkraftanlagen gesichert sind.

Im Luftfahrtsektor ist in Anbetracht des Refinanzierungsbedarfs bei den Unternehmen weitere Aktivität zu erwarten. Die jüngste Übernahme von AGS Airports durch AviAlliance macht deutlich, dass der Sektor für Investoren nach wie vor attraktiv ist. Investoren sind durchaus für die Finanzierung klassischer Sachanlagen zu gewinnen, wie am Beispiel von AGS und Edinburgh Airports deutlich wird, die beide im vergangenen Jahr Fremdkapitalgeber fanden.

In Bezug auf den Digitalsektor ist mit einem gemischten Stimmungsbild bei Investoren zu rechnen

In Bezug auf den Digitalsektor schließlich ist mit einem gemischten Stimmungsbild bei Investoren zu rechnen. Am britischen Glasfasermarkt setzt sich der Konzentrationsprozess auf kleiner Flamme fort. Dieser Trend dürfte über die nächsten Jahre anhalten, da Unternehmen vor allem mit ihren bestehenden Netzen mehr Umsatz erwirtschaften wollen und keine Pläne zum Netzausbau haben. Fremdkapitalgeber sind mit Kapitalzusagen an neue Unternehmen vor dem Hintergrund der Expansion in der Vergangenheit zu Recht vorsichtig.

Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge wird nur in begrenztem Umfang fremdfinanziert, da Unternehmen den Netzausbau in der Frühphase vor allem über Beteiligungskapital finanzieren. Mit der verstärkten Installation und Nutzung von Ladesäulen muss in den nächsten Jahren erst hinreichende Stabilität für großvolumigere Debt-Finanzierungen geschaffen werden. Es besteht die Gefahr, dass Unternehmen den Kapazitätsausbau zu stark forcieren, wie dies im Glasfasersektor zu beobachten war, wobei sich dies erst zeigen wird, wenn der E-Auto-Absatz in die Sättigung geht.

Das Segment mit der dynamischsten Entwicklung am europäischen Infrastrukturmarkt sind aktuell ohne Zweifel Datenzentren, wie sie derzeit an vielen Standorten entstehen. Für den Bau solcher Datenzentren haben britische Projektentwickler 2024 rund 1,25 Mrd. GPB eingeworben. Für 2025 ist hier mit weiter steigender Tendenz zu rechnen. Auf dem Kontinent bietet sich ein ähnliches Bild.

Das Finanzierungsvolumen am britische Infrastructure-Debt-Markt wird sich 2025 bei rund 30 Mrd. GPB einpendeln

Mit Blick auf die aktuelle Projektpipeline wird sich das Finanzierungsvolumen am britischen Infrastructure-Debt-Markt 2025 bei rund 30 Mrd. GPB einpendeln. Doch auch ohne großes Wachstum bleibt das Vereinigte Königreich der führende Markt in Europa, mit einer breiten Palette an Transaktionen in puncto Volumen und risikobereinigter Rendite.

Von der Finanzierung von Frühphasenprojekten für neue oder bereits etablierte Technologien bis hin zur längerfristigen Finanzierung stabiler Sachwerte des Betriebsvermögens ist alles dabei. Daran wird deutlich, dass Infrastruktur keine homogene Kategorie und keinesfalls langweilig ist. Auf Investorenseite ist aber eingehendes Research und ein systematisches Vorgehen gefragt, um erfolgreich Wertpotenzial zu identifizieren.

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